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Samstag, 15. Mai 2010

On the way to Ruaha


I am about to leave for Ruaha and Mahenge for a week, there will be no updates nor any emails during that time.
Ab heute abend bin ich für eine Woche in Ruaha und Mahenge. Es wird in dieser Zeit keine updates geben und auch keine Antworten auf Emails.

als abschlussgrüssli aus ifakara, hier noch ein blick auf den berühmten swimmingpool. heute ist er ziemlich gelb, was nicht an mir liegt, denn ich war noch nie drin.

lots of greetings to you all, m

Dienstag, 4. Mai 2010

Privat: zwergenvelos


Was soll man sagen, sogar die kurbeln sind höchstens 165er. Kaum fahrbar für mich ohne grössere Schäden an den Knien zu riskieren. Inzwischen habe ich gewechselt und Lukas ehemalige Schrottkiste erhalten, deren Gabel nicht unbedingt dem Geradeausfahren dient.

Freitag, 16. April 2010

Privat: alles gut in Ifakara

Hier in Ifakara ist alles gut im Moment. Ich habe grossen Spass hier zu sein. Andererseits ist die Lust, über die hiesigen kleinen Erlebnisse und Bekanntschaften zu erzählen, gar nicht so gross. Schlecht, wenn man wenig Neuigkeiten produziert, daran bin aber auch nicht nur ich schuld, sondern auch das Leben hier. Kein Wunder an einem Ort, wo man zwar immer nach den "Neuigkeiten" fragt und die Antwort doch immer nur ein zwar emotional manchmal erstaunlich ernsthaftes, aber doch inhaltlich bescheiden aussagekräftiges (und newswertiges) "gut" oder "sehr gut" ist. Die Forschung selber befindet sich noch immer in der Vorbereitung und was sich nicht schlecht anlässt, wäre doch zu früh zum kommunizieren. Ifakara und die Menschen hier zeigen sich wirklich sonnig. Ein grosses Dankeschön geht an Karin Gross, die mir hier einen ganz wichtigen Kontakt vermittelt hat. Auch ein Dankeschön in der gleichen Kategorie an Elisabeth Rotzetter von Solidarmed. An Lukas geht ein Dankeschön für den regen Austausch. Gefreut habe ich mich auch über Jamie Monson, einer ausgezeichneten Historikerin und an Maia Green, einer ausgezeichneten Ethnologin über diese Region, die beide auf eine Email von mir nicht nur rasch, sondern auch sehr konkret und weiterführend geantwortet haben.

Dienstag, 13. April 2010

Privat: alles bestens in Ifakara

Liebe Freunde,

Die Busfahrt hierher war eines dieser nicht aussergewöhnlichen Abenteuer. Eine grossartige Reise, aber auch nicht ganz einfach. Belohnt wurde die Fahrt im Höllenbus mit der grossartigen Landschaft, die sich darbot: hier ist nun alles grün und blüht, dass es eine grosse Freude ist.
Mit meinem Kollegen Lukas sitze ich ausgiebig zusammen und wir diskutieren und parlieren produktiv, wenn auch nicht immer nur bezüglich der Forschungsarbeiten.

Wenn ich noch ein bisschen Werbung machen darf: ich war heute mal wieder in der Solidarmed Support Unit hier in Ifakara. Diese unterstützt eine ganze Reihe von spannenden Projekten im Gesundheitssektor hier in Kilombero und nicht zuletzt in Ulanga. http://www.solidarmed.ch/index.php?id=76

Samstag, 10. April 2010

privat: morgen geht es weiter nach Ifakara

Morgen Sonntag geht die Reise weiter nach Ifakara. Über DSM gibt es nicht so viel zu berichten, es ist "heiss und staubig" wie hier alle sagen.

Donnerstag, 8. April 2010

privat


This is a new category, for private - but not too private - news, which will be in German language.

Also ich bin nun in Dar angekommen. Es fühlt sich nicht viel anderst an, als die letzten Male - und hat darum auch noch eindeutiger den Charakter von Arbeit angenommen. Ich bin mal wieder im Gästehaus der Passionist Fathers abgestiegen. Jene, die das kennen, werden auf der Foto auch sehen, dass hier tatsächlich gebaut wird. (Es klappt aber leider hier im moment nicht mit dem hochladen der Bilder).



Wichtig war, dass es mit der Forschungsbewilligung tatsächlich geklappt hat und ich nun eigentlich loslegen könnte. Eigentlich, weil das Archiv wegen Umbau und anderen wichtigen Angelegenheiten in dieser Woche keine Zeit mehr für mich hatte.

Umso mehr ein Grund, nun schnell nach Ifakara zu verreisen. Dort gibt es dann sicher am Sonntag Abend ein feines kaltes Bier aus dem Kühlschrank des TTCIH Guesthouses. Darauf freue ich mich. Danach steht im Zentrum meiner Arbeiten der Versuch, an mündliche Erinnerungen und Erzählungen über die Geschichte des Spitals heran zu kommen.
Ergebnisse gibt es natürlich nach dieser kurzen Zeit noch nicht zu bereichten. Und so bleibt das nun noch stärker ein Gruss an jene, die sich für solch privaten Dinge interessieren.

Auf Kiswahili könnte ich das alles noch nicht schreiben, bin momentan etwas weniger zuversichtlich, was die Geschwindigkeit meiner sprachlichen Integration betrifft. Würde mich aber gerne positiv von mir selbst überraschen lassen!