
this picture is from the Archive of the Catholic Diocese of Queenstown.
Zur Stärkung der Qualität in der Forschung werden an der Universität Basel neue Kompetenzzentren eingerichtet. In den Bereichen Afrika, Neurowissenschaften und Stammzellen hat der Universitätsrat bisher drei davon bewilligt. Weitere werden 2009 folgen.
Die Kompetenzzentren werden mit Beiträgen aus dem neu eingerichteten Forschungsfonds der Universität mitfinanziert, der fakultätsübergreifend angelegt ist. Wie in der «Strategie 2007» festgelegt, können sich Forschende dabei auf verschiedenen Gebieten zu interdisziplinären Kompetenzzentren zusammenschliessen. Ziele dieses neuen Instruments sind die Förderung von exzellenter Forschung, von Forschungsverbünden und besonders auch des wissenschaftlichen Nachwuchses an der Universität Basel.
Bisher bewilligt hat der Universitätsrat auf Vorschlag der Forschungskommission die ersten drei transfakultären Kompetenzzentren mit Anschubfinanzierungen für jeweils vier Jahre; mehrere weitere werden im nächsten Jahr folgen. Eingerichtet werden als Erstes das Kompetenzzentrum «Afrika», das Kompetenzzentrum «Neurosciences» und das Kompetenzzentrum «Stem Cell Network». Diese Zentren sind jeweils mit Partnern inner- und ausserhalb der Universität Basel vernetzt.